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Bibliografická citace

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BK
2., durchgesehene Aufl.
Paderborn : Ferdinand Schöningh, 2010
252 s. : il. ; 22 cm

objednat
ISBN 978-3-506-75649-7 (Schöningh ; brož.)
ISBN 978-3-8252-3110-1 (UTB ; brož.)
UTB ; 3110
StandardWissen Lehramt
Obsahuje bibliografii na s. 224-243 a rejstřík
000244635
Inhaltsverzeichnis // Seite 9 ? Einleitung // Seite 13 i Lesekompetenz (ChristineGarbe) // Seite 14 i.i Wozu lesen? Bildungsnormen und Funktionen des Lesens in der Gesellschaft // 1.1.1 1.1.2 Lesebezogene Bildungsnormen - historisch und aktuell Funktionen des Lesens // Seite 19 1.2 1.2.1 1.2.2 1.2.3 Die Kompetenzdebatte in der aktuellen Bildungspolitik Das Konzept von Lesekompetenz in der PISA-Studie 2000 Das Konzept von Lesekompetenz in der IGLU-Studie 2001 Das Konzept von Lesekompetenz in der DESI-Studie 2003/2004 (unter Mitarbeit von Steffen Gailberger) // Seite 30 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 Lesekompetenz als kulturelle Praxis Lesekompetenz im Sozialisationskontext Ein didaktisch orientiertes Modell von Lesekompetenz Ein Erwerbsmodell der literarischen und Lesekompetenz // Seite 39 2 Textverstehen (Tatjana Jesch) // Seite 40 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.1.4 Was ist ein Text und wie kann man Texte verstehen? Text als sprachliche Einheit Text-Leser-Interaktion Text als Mitteilung Ein integratives Modell und Beispiel des Textverstehens // Seite 71 2.2 Nach welchen Textmerkmalen und Verstehensanforderungen kann man Textsorten für den Unterricht unterscheiden? // 2.2.1 Die Kommunikationssituation als Ausgangspunkt der Textsortenbestimmung // 2.2.2 Schritte zu einer Texttypologie für den Unterricht // 7 // // Inhaltsverzeichnis // Seite 103 3 Psychologische Lesemodelle und ihre lesedidaktischen Implikationen (Karl Holle) // Seite 108 3-1 Stationen der psychologischen Leseprozessforschung
// 3.1.1 Lesen: ein visueller Wahrnehmungsakt // 3.1.2 Lesen: ein interaktiver Informationsverarbeitungsprozess // 3.1.3 Lesen: ein kognitiver Sprachverstehensprozess // Seite 139 3-2 Lesen in unterrichtlichen Kontexten // 3.2.1 Textverstehen und Lesen lernen: ein soziokognitiver Prozess // 3.2.2 Lower-order-Prozesse: Automatisierung als Ziel // 3.2.3 Leseflüssigkeit: Brücke zwischen lower- und higher-order-Prozessen // 3.2.4 Higher-order-Prozesse und Lernstrategien // Seite 167 4 Lesesozialisation (Christine Garbe) // Seite 168 4-1 Was ist Lesesozialisation? // 4.1.1 Leseentwicklung - Leseerziehung - Lesesozialisation // 4.1.2 Zum Verhältnis von Lesesozialisation und literarischer Sozialisation // 4.1.3 Das theoretische Modell: Lesesozialisation als Ko-Konstruktion // 4-1-4 Die Modi des Lesens als Zielhorizont einer gelingenden Lesesozialisation // Seite 178 4.2 Wie kann Lesesozialisation gelingen? Günstige und ungünstige Dynamiken in Familie, peer group und Schule // 4.2.1 Lesen in der Familie: Übergänge von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit // 4.2.2 Lesen in der Grundschule: Elementare Schriftkultur // 4.2.3 Lesen in der peer group: Lektüre im Medienverbund oder in der Medienkonkurrenz? (unter Mitarbeit von Maik Philipp) // 4.2.4 Lesen in den weiterführenden Schulen: Pflichtprogramm oder Motor der (Selbst- und Welt-)Erkenntnis? // Seite 223 Literaturverzeichnis // Seite 245 Register // 8

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