Úplné zobrazení záznamu

Toto je statický export z katalogu ze dne 09.12.2023. Zobrazit aktuální podobu v katalogu.

Bibliografická citace

.
0 (hodnocen0 x )
EB
EB
ONLINE
Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2021
1 online zdroj (383 stran)
Externí odkaz    Plný text PDF 
   * Návod pro vzdálený přístup 


ISBN 9783631850329 (e-kniha)
ISBN 9783631850312 (print)
Studien Zur Paedagogik, Andragogik und Gerontagogik / Studies in Pedagogy, Andragogy, and Gerontagogy Ser. ; v. 79
Die Situationsanalyse von Diversity im Programmplanungshandeln verdeutlicht Differenzierungspraktiken in der Erwachsenenbildung, die sich durch Selbst- und Fremdzuschreibungen von Differenzen zeigen. Gesellschaftliche Teilhabe geht aus der Studie als Ziel von Programmplanungshandeln hervor und wird im Diskurs um Gouvernementalität verortet..
Popsáno podle dat dodaných dodavatelem
001651761
Vorwort der Reihenherausgeber -- Danksagung -- Abstract -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Teil I: Theoretischer Rahmen -- 2 Programmplanung in der Erwachsenenbildung -- 2.1 Zentrale Begriffe der Programmplanung in der Erwachsenenbildung -- 2.1.1 Programme und Angebote -- 2.1.2 Bedarfe und Bedürfnisse -- 2.1.3 Adressat*nen, Zielgruppen und Teilnehmende -- 2.2 Strukturierende Elemente in der Erwachsenenbildung -- 2.2.1 Subsidiarität als Ordnungsgrundsatz -- 2.2.2 Pluralität als Strukturierungsprinzip -- 2.2.3 Gouvernementalität als Analyseperspektive -- 2.2.3.1 Subtile Zwänge lebenslangen Lernens in der Erwachsenenbildung -- 2.2.3.2 Ökonomisierungstendenzen in der Erwachsenenbildung -- 2.2.4 Das Rhizom als Modell -- 2.3 Programmplanung als Makrodidaktik -- 3 Analyseperspektiven auf Programmplanungshandeln -- 3.1 Professionalität im Programmplanungshandeln als Analyseperspektive -- 3.1.1 Professionelles Programmplanungshandeln -- 3.1.1.1 Zum Personal in der Programmplanung -- 3.1.1.2 Zum Handeln in der Programmplanung -- 3.1.2 Programmplanungshandeln als Angleichen und Gestalten -- 3.1.2.1 Programmplanungshandeln als Angleichungshandeln -- 3.1.2.2 Programmplanungshandeln als Gestaltung professioneller Antinomien -- 3.2 Programmplanungshandeln in Organisationen als Analyseperspektive -- 3.2.1 Strukturierung von Programmplanungshandeln in Organisationen -- 3.2.1.1 Programme in Organisationen -- 3.2.1.2 Kulturen in Organisationen -- 3.2.2 Anforderungen an Programmplanungshandelnde in Organisationen -- 3.2.2.1 Aushandlungen von Funktionslogiken in Organisationen -- 3.2.2.2 Programmplanung und Bildungsmanagement in Organisationen -- 3.3 Programmplanungshandeln und Gesellschaft -- 3.3.1 Kontinuierliches Lernen als gesellschaftliche Anforderung --
3.3.2 Programmplanungshandeln als Aushandeln von Macht -- 4 Analyseperspektiven auf Diversity im Programmplanungshandeln -- 4.1 Zum Diversity-Begriff -- 4.1.1 Begriffsentwicklung -- 4.1.2 Zur Konstruktion von Differenzkategorien durch Differenzierungspraktiken -- 4.1.2.1 Zur Konstruktion von Differenz durch Othering -- 4.1.2.2 Zur Kategorisierung von Differenzen -- 4.1.3 Intersektionalität als Analyseperspektive -- 4.2 Diversity in der Analyseperspektive der Professionalität im Programmplanungshandeln -- 4.2.1 Angleichung von Bildungsinteressen unter Einbezug von Differenzen -- 4.2.2 Reflexion von Diversity im Programmplanungshandeln -- 4.3 Diversity in der Analyseperspektive von Programmplanungshandeln in Organisationen -- 4.3.1 Zur Doppelreferenz von Diversity in Organisationen der Erwachsenenbildung -- 4.3.2 Zur Bedeutung von Diversity Management für das Programmplanungshandeln in Organisationen -- 4.4 Diversity in der Analyseperspektive von Programmplanungshandeln und Gesellschaft -- 4.4.1 Diversity als politische und ökonomische Ressource -- 4.4.2 Regulierende Einflussfaktoren für Diversity -- 5 Zwischenfazit I: Heuristische Annahmen -- Teil II: Forschungsdesign -- 6 Methodologische Verortung -- 6.1 Zum situierten Handeln und Interpretieren als Grundannahme -- 6.2 Zum interaktionistischen Verständnis von Handeln -- 6.3 Zur abduktiven Haltung im Forschungsprozess -- 6.4 Zum Potenzial der Hinwendung zu Diskursen -- 7 Methodisches Vorgehen -- 7.1 Zum Einbezug theoretischen Vorwissens -- 7.2 Zum dateninternen Sampling -- 7.2.1 Feldzugang -- 7.2.2 Zur Adaption der Sampling-Strategie als dateninternes Sampling -- 7.2.3 Ausgestaltung des Samples -- 7.2.3.1 Überblick zum Sample nach Trägern, Organisationen und Regionen -- 7.2.3.2 Überblick zum Sample nach soziodemographischen Daten -- 7.3 Zur Datenerhebung durch problemzentrierte Interviews --
7.3.1 Grundpositionen problemzentrierter Interviews -- 7.3.2 Kommunikationsstrategien -- 7.3.3 Leitfadenentwicklung -- 7.4 Zur Datenverarbeitung -- 7.4.1 Audioaufnahmen -- 7.4.2 Schriftliche Erfassung soziodemographischer Daten -- 7.4.3 Transkription -- 7.4.4 Anonymisierung und Pseudonymisierung -- 7.4.5 Postskripte und Memos -- 7.5 Zur Situationsanalyse als Auswertungsmethode -- 7.5.1 Kodierverfahren als Auswertungsschritte -- 7.5.1.1 Aufbrechen der Daten durch offenes Kodieren -- 7.5.1.2 Strukturierung der Daten durch die Situationsmatrix -- 7.5.2 Mapping-Strategien zur prozesshaften Erschließung der Daten -- 7.5.2.1 Relationale Analysen zentraler Elemente der Situations-Maps -- 7.5.2.2 Analyse von Aushandlungen durch Maps von sozialen Welten und Arenen -- 7.5.2.3 Analyse von Positionierungen durch Positions-Maps -- 8 Zwischenfazit II: Reflexion des Forschungsprozesses -- 8.1 Auswahlentscheidungen im Forschungsprozess -- 8.2 Anwendung der Methoden im Forschungsprozess -- 8.3 Position der Forscherin im Forschungsprozess -- Teil III: Situationsanalyse -- 9 Positionsanalyse von Diversity als Differenzkategorien -- 9.1 Strukturierung der Positions-Maps von Differenzkategorien -- 9.2 Geschlecht als Differenzkategorie -- 9.2.1 Geschlechterspezifische Sprache -- 9.2.2 Geschlecht als Attribut für Individuen -- 9.2.3 Geschlecht als Merkmal zur Gruppierung von Individuen -- 9.2.4 Geschlecht als Merkmal geteilter Bedarfe -- 9.2.5 Geschlechterspezifische Berufsrollen -- 9.2.6 Geschlecht als Merkmal geschlechterspezifischer Rollen -- 9.2.7 Positions-Map von Geschlecht als Differenzkategorie -- 9.3 Migrationserfahrung als Differenzkategorie -- 9.3.1 Migrationserfahrung als Merkmal zur Gruppierung von Individuen -- 9.3.2 Migrationserfahrung als Merkmal geteilter Bedarfe -- 9.3.3 Migrationserfahrung als Merkmal bei Erwerbstätigkeit. --
9.3.4 Positions-Map von Migrationserfahrung als Differenzkategorie -- 9.4 Alter als Differenzkategorie -- 9.4.1 Alter als Merkmal zur Gruppierung von Individuen -- 9.4.2 Alter als Merkmal geteilter Bedarfe -- 9.4.3 Alter als Merkmal für Berufserfahrung -- 9.4.4 Positions-Map von Alter als Differenzkategorie -- 9.5 Zur Intersektionalität der Differenzkategorien Geschlecht, Migrationserfahrung und Alter -- 9.6 Bildungserfahrung und Nicht/Behinderung als weitere Differenzkategorien -- 9.6.1 Bildungserfahrung als individuelles Merkmal -- 9.6.2 Nicht/Behinderung als Merkmal für Partizipation -- 9.6.3 Positions-Map von Bildungserfahrung und Nicht/Behinderung als weitere Differenzkategorien -- 9.7 Positions-Map von Diversity als Differenzkategorien -- 10 Relationale Analyse der Arena und sozialen Welten von Diversity im Programmplanungshandeln -- 10.1 Aushandlungen in der Arena Diversity im Programmplanungshandeln -- 10.1.1 Zum Programmplanungshandeln als erwachsenenbildnerisches Handeln -- 10.1.1.1 Erwachsenenbildung als Referenzdisziplin -- 10.1.1.2 Orientierung an erwachsenenbildnerischen Prämissen -- 10.1.2 Zum Bildungs- und Arbeitsmarkt als Domäne der Märkte -- 10.1.2.1 Zur Bedeutung des Bildungsmarktes für Organisationen -- 10.1.2.2 Zur Bedeutung des Arbeitsmarktes bei der Angebotsentwicklung -- 10.2 Soziale Welten im Programmplanungshandeln -- 10.2.1 Zur sozialen Welt der Programmplanungshandelnden -- 10.2.1.1 Reflexion professionellen Handelns als geteilte Perspektive -- 10.2.1.2 Unterstützung als Verpflichtung in der sozialen Welt -- 10.2.1.3 Aushandlung der Differenzkategorie Migrationserfahrung -- 10.2.2 Zur sozialen Welt der Organisationen -- 10.2.2.1 Bildung und Ertrag als geteilte Perspektive -- 10.2.2.2 Externe Anforderungen als Verpflichtungen -- 10.2.2.3 Aushandlung der Darstellung der Außenwirkung von Organisationen. --
10.2.3 Zur sozialen Welt der Teilnehmenden -- 10.2.3.1 Bedürfnisse und Bedarfe als geteilte Perspektive -- 10.2.3.2 Verpflichtung zur Teilnahme an Prozessen lebenslangen Lernens -- 10.2.3.3 Aushandlung der Teilnahmemotivation -- 10.2.4 Zur sozialen Welt der Dozierenden -- 10.2.4.1 Ausgeprägte Bildungserfahrungen als geteilte Perspektive -- 10.2.4.2 Qualifizierung als Verpflichtung -- 10.2.4.3 Aushandlungen von Ungewissheit -- 10.3 Programme und Angebote als Grenzobjekte -- 10.4 Weitere Elemente in der Arena Diversity im Programmplanungshandeln -- 10.4.1 Menschliche Elemente -- 10.4.2 Nichtmenschliche Elemente -- 10.4.3 Räumliche, zeitliche, stumme und politische Elemente -- 10.5 Projekt-Map der sozialen Welten, Arena und Domäne -- 10.5.1 Zur Ausgestaltung der Arena und Domäne -- 10.5.2 Zur Positionierung der sozialen Welten -- 10.5.3 Grenzobjekte Programme und Angebote -- 10.5.4 Weitere Elemente -- 11 Zwischenfazit III: Situationsanalyse von Diversity im Programmplanungshandeln -- Teil IV: Diskussion Der Ergebnisse -- 12 Differenzkategorien als Argumentationsgrundlage für gesellschaftliche Teilhabe -- 12.1 Diversity als Kategorisierung von Differenzen -- 12.1.1 Zum Einbezug machtkritischer Aspekte durch Diversity -- 12.1.2 Zur Orientierung an Zielgruppen -- 12.2 Erwachsenenbildung als handlungsleitender Rahmen -- 12.2.1 Erwachsenenbildnerische Prämissen für professionelles Handeln -- 12.2.2 Organisationen der Erwachsenenbildung im Bildungs- und Arbeitsmarkt -- 12.3 Gesellschaftliche Teilhabe als Ziel von Programmplanungshandeln -- 12.3.1 Partizipationsfähigkeit als Differenzkategorie für Teilnehmende -- 12.3.2 Förderung von Partizipationsfähigkeit als Aufgabe von Programmplanungshandelnden -- 12.4 Modell von Differenzierungspraktiken im professionellen Programmplanungshandeln -- 13 Schlussbetrachtung -- Literaturverzeichnis -- Anhang A: Flyer zur Ansprache von potenziellen Interviewpersonen
(MiAaPQ)EBC6725839
(Au-PeEL)EBL6725839
(MiAaPQ)ECB6725839

Zvolte formát: Standardní formát Katalogizační záznam Zkrácený záznam S textovými návěštími S kódy polí MARC