Intro -- Vorwort des Reihenherausgebers -- Vorwort -- Inhalt -- Einleitung -- Abteilung I: Mittelalter -- Liturgiegeschichte -- Marienverehrung und Mariensequenzen als Teil der liturgischen Erneuerung im Kloster St. Gallen an der Wende vom funfzehnten zum sechzehnten Jahrhundert -- Die Tagzeiten von den Marienfesten im Cgm 4697 -- Performative Heilsaneignung -- Furbitterin, Gnadenmutter und Belehrende: -- Maria - und Josef? Marianische Liturgie als Prazedenzfall fur die Verehrung des hl. Josef -- Ubersetzung und Bearbeitung -- Das Spiel mit der Nahe -- Ave sonder wee sterre der zee -- so hungert nit das mueterlein -- Mittit ad virginem -- Gaude Maria Virgo im ‚Passional’ -- Uberlieferungskontexte -- Ein Muskatplut als Kirchenlied? -- Maria im ‚Konigsberger Wartburgkrieg’ -- Musikgeschichte -- carmina pulchra de beata virgine -- Abteilung II: Fruhe Neuzeit -- Vorreformationszeit -- Ave maris stella Hans Sachs und Maria im Spannungsfeld von Tradition, Innovation und Reformation -- Ein newes Gedicht, das von Marie Psalter spricht -- Reformationszeit -- ‚Sie ist mir lieb, die werte Magd’ -- Transformation und Destruktion -- Abkurzungsverzeichnis -- Register -- Autorenverzeichnis.
Die interdisziplinar ausgerichtete Reihe erkundet das Verhaltnis von Liturgie und Volkssprache in Mittelalter und Fruher Neuzeit. Im Zentrum des Interesses stehen volkssprachliche Bearbeitungen und Kommentierungen lateinischer Hymnen und Sequenzen sowie literarisch ambitionierte Neuschopfungen volkssprachlicher geistlicher Lieder, die sich am Formen- und Themenkanon lateinischer Hymnen und Sequenzen orientieren..