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Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2021
1 online resource (349 pages)
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ISBN 9783658321598 (electronic bk.)
ISBN 9783658321581
Print version: Mandel, Birgit Cultural Governance Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 ISBN 9783658321581
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Autor*innenverzeichnis -- 1 Die Krise der darstellenden Kunste und die Rolle der Kulturpolitik -- 1 Krise ist am Theater immer! -- 2 Theater im Legitimationsdilemma als Gegenstand empirischer Forschung -- 3 Policy Matters - Kulturpolitik als komplexer Prozess -- 4 Zum Aufbau des Bandes -- 4.1 Politik fur Theater -- 4.2 Theater im Kampf um Anerkennung - Legitimitatsdiskurse und Legitimationsstrategien -- 4.3 Cultural Governance: Kulturpolitische Steuerung und Theater -- 4.4 Das (un-)entbehrliche Theater? Die veranderte Rolle der (Stadt-)Theater in einer pluralisierten Stadtgesellschaft -- Teil I Politik fur Theater -- 2 Legitimationsmythen des deutschen Theaters: eine institutionsgeschichtliche Perspektive -- 1 Einfuhrung -- 2 Legitimation und Neoinstitutionalismus -- 3 Sechs Legitimationsmythen -- 3.1 Theater als Moralisches Gut -- 3.2 Theater als Gemeinschaft -- 3.3 Theater als offentliches Gut -- 3.4 Marktguter -- 3.5 Theater als soziales Gut -- 3.6 Theater als kreatives Gut -- 4 Fazit -- 3 Theaterpolitik als Kulturpolitik -- 1 Uberlegungen zu einer systematischen Annaherung an die Theaterpolitik -- 2 Entwicklungen und Diskurse -- 3 Begrundungsweisen und Generationsverhaltnisse -- 4 Die Theater brauchen eine starke Kulturpolitik, um sich verandern zu konnen -- 5 Kulturpolitik durch gezielte Forderung: Die Programme der Kulturstiftung des Bundes -- 1 Einfuhrung -- Teil I Theater im Kampf um Anerkennung - Legitimitatsdiskurse und Legitimitatsstrategien -- 6 Einfuhrung -- 7 Kunstlerische Qualitatssicherung und Offnung fur neues Publikum. Berufung und Antritt einer Staatstheaterintendanz als kulturpolitische (Selbst-)Legitimation am Beispiel Hannover -- 1 Rahmen und Organisationsstrukturen -- 2 Programmatik und Personalpolitik -- 3 Anpassung an die politische und mediale Gesamtstrategie -- 4 Fazit.
19 Stadt- und Staatstheater in Bewegung? Zur Rolle von offentlich subventionierten Theatern in der Stadtgesellschaft und den veranderten Erwartungen des Publikums -- 1 Zur Relevanz der Stadttheater in der Stadtgesellschaft.
1 Einleitung -- 2 Steuerungsmodelle -- 2.1 Klassisch-burokratisches Steuerungsmodell -- 2.2 Neues Steuerungsmodell -- 2.3 New Public Governance -- 3 Stand der Kulturverwaltungsreform -- 3.1 Fallbeispiele -- 4 Fazit -- 14 Zwischen Bedingung und Freiheit - Uber die Zusammenarbeit zwischen Theaterbetrieben und ihren Aufsichtsgremien -- 1 Einleitung -- 2 Uberblick zum Stand der internationalen Forschungen -- 3 Rechtsformen und Leitungsstrukturen deutscher Stadt- und Staatstheater -- 4 Thesen zur Zusammenarbeit von Theaterbetrieben und ihren Aufsichtsgremien -- 4.1 These 1: Mangelnde Priorisierung der Zielvorgaben durch die Zuwendungsgeber verstarkt interne Spannungen -- 4.2 These 2: Regierungswechsel konnen Verlust der Legitimation und Nichtverlangerung bedeuten -- 4.3 These 3: Aufsichtsfuhrende Gremien benotigen zwingend fachliche Kompetenz bei Berufungen -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- 15 Kulturbetrieb als Schlangengrube? - Kulturpolitische Steuerung de facto und de jure anhand der ‚Causa Binder’ -- 1 Hinfuhrung -- 2 Die ‚Causa Binder’: Eine Chronik -- 3 Felder von Steuerung -- 3.1 Personell -- 3.2 Vertraglich/Rechtlich -- 3.3 Finanziell -- 3.4 Diskursiv -- 4 Kontextualisierung -- 5 Fazit -- 16 Kaltstart: Kulturpolitik und Theater in Ostdeutschland - gestern und heute -- 1 Einleitung -- 2 State of the Art, Methodik und Anlage der Untersuchung -- 3 Theater in der DDR und im Transformationsprozess -- 3.1 Theaterland DDR -- 3.2 Wende und Transformation -- 3.3 Neugestaltung der Governance -- 4 Theater im Ost-West-Vergleich -- 4.1 Theater in NRW und Ostdeutschland -- 4.2 Governance ausgewahlter Theater: Case Studies -- 5 Fazit: Theatergovernance in Ost und West heute -- Teil I Das (un-)entbehrliche Theater? Die veranderte Rolle der (Stadt-)Theater in einer pluralisierten Stadtgesellschaft.
2 Methodik und Vorgehensweise -- 3 Zur Rolle der Theater in der Stadtgesellschaft -- 3.1 Drei typische offentliche Theater -- 3.2 Das Theater ist ein fester Bestandteil des Stadtbildes, auch fur Nichtbesucher*innen -- 3.3 Zwischenfazit -- 4 Reaktionen der Theater auf die veranderten Erwartungen ihrer Publika -- 4.1 Unterhaltet uns gut! -- 4.2 Bietet uns was Besonderes! -- 4.3 Passt euch an die Bedurfnisse unserer Stadt an! -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Fazit -- 20 Arbeiten am Stadttheater: Passion als Beruf? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung an sechs Theatern in NRW und Ostdeutschland -- 1 Einfuhrung: Arbeiten am Stadttheater -- 2 Forschungsstand und Untersuchung „Beruf als Passion?" -- 3 Ergebnisse: Arbeitsplatz Stadttheater und Funktion fur die Stadtgesellschaft -- 3.1 Beschaftigungsverhaltnisse, -bedingungen und -erwartungen -- 3.2 Theatermitarbeiter*innen als Teil der Stadtgesellschaft -- 3.3 Einschatzung der Rolle und Funktion fur die Stadtgesellschaft -- 4 Diskussion und Fazit -- 21 Diversifizierung der Programme der Stadt- und Staatstheater als Reaktion auf die veranderte Stadtgesellschaft? -- 1 Einleitung -- 2 Die Veranderung der Programme von Stadt-/Staatstheatern und Landesbuhnen seit den 1990er Jahren -- 2.1 (Schein-)Kontinuitaten -- 2.2 Mehr Mehr Mehr! Die wachsenden Repertoires -- 2.3 Die neue Vielfalt der Repertoires -- 2.4 Weniger Klassiker(pflege) -- 2.5 Mehr Zeitgenossisches -- 2.6 Neue Formen, Formate und Genres oder: Postdramatik als Breitenbewegung -- 2.7 Mehr Bezug zur Stadt -- 2.8 Die lange nicht wahrgenommene, unterschatzte Sparte: Das Kinder und Jugendtheater -- 3 Die Veranderungen der Programme im Kontext der Entwicklung von Besuchszahlen, Theaterressourcen und -strukturen -- 4 Fazit -- 22 Mit der Stadtgesellschaft ins Spiel kommen - Der Fonds „Heimspiel" der Kulturstiftung des Bundes -- 1 Einleitung.
8 Versprechen auf die Zukunft - Der Zusammenhang zwischen Forderung, Produktionsbedingungen und Theaterasthetik am Beispiel der Freien Szene in Niedersachsen -- 1 Einleitung -- 2 Das Freie Theater -- 3 Forderstruktur der Freien Theaterszene in Niedersachsen -- 4 Probenbeobachtung -- 4.1 Theater an der Glocksee -- 4.2 Markus& -- Markus -- 5 Legitimitatsdruck und Legitimitatsstrategien -- 9 Krisendiskurse in der Freien Theaterszene (Berlin): Kunst als soziales Wirksamkeitsversprechen im Spannungsfeld zwischen kulturpolitischer Steuerung und kunstlerischer Selbstlegitimierung -- 1 Intro: Really Useful Theater? -- 2 Moderne revisited -- 3 Krisendiskurse und Neoliberalismus -- 4 Repolitisierung und Identitatspolitik der Freien Theaterszene -- 5 Agenda Setting -- 6 Paradoxale Wirkungen des „Social Turn" -- 7 Schluss -- 10 Nachwuchsforderung als Legitimationsmythos -- 1 Einleitung -- 2 Zwischen Ressorts -- 3 Doppelter Kampf um Anerkennung -- 4 „Drehbuhne fur den Nachwuchs": Hamburg in den 1990er Jahren -- 5 Von der Beinahe-Schlieung zum Neubau: Das Munchner Volkstheater -- 6 Der Mythos wird Allgemeingut - und brockelt -- 11 Spielplangestaltung im Kampf um Anerkennung - Diversifizierung als Legitimationsstrategie -- 1 Einleitung -- 2 Diversifizierung der Programmplanung offentlich getragener Theater in Deutschland -- 3 Fallbeispiel: Programmgestaltung Munchner Kammerspiele seit 2015 -- 4 Legitimitat und Legitimation -- 5 Spezifische und diffuse Legitimation am Beispiel der Munchner Kammerspiele -- 6 Spielplangestaltung als Arbeit an der Legitimation -- 7 Nachtrag -- Teil I Cultural Governance: Kulturpolitische Steuerung und Theater -- 12 Einfuhrung in die Thematik: Zwischen Aushandlung und Direktive - Kulturpolitische Steuerungsmodelle und Theater -- 13 Kulturpolitische Steuerung. Entwicklung und Praxis am Beispiel offentlich getragener Theater.
19 Stadt- und Staatstheater in Bewegung? Zur Rolle von offentlich subventionierten Theatern in der Stadtgesellschaft und den veranderten Erwartungen des Publikums -- 1 Zur Relevanz der Stadttheater in der Stadtgesellschaft.
2.1 Ein Drittel der Bevolkerung auert Interesse an klassischen Kulturangeboten wie Theater - uberdurchschnittlich Frauen, altere Menschen, formal hoch Gebildete und Grostadtbewohner*innen -- 2.2 Nur Wenige gehoren zu den „Vielbesucher*innen" von Theatern, uber die Halfte zu den „Nichtbesucher*innen" -- 2.3 Mangelnde Zeit wird noch vor mangelndem Interesse als Grund fur den Nichtbesuch angegeben -- 2.4 Groe Zustimmung zur offentlichen Forderung von Theatern in allen Bevolkerungsgruppen, auch bei den Nichtbesucher*innen -- 2.5 Uber die Produktion von Kunst hinaus sollen Stadt- und Staatstheater vor allem fur eine breite Teilhabe sorgen -- 2.6 Die Legitimitat der Stadt- und Staatstheater in der Bevolkerung scheint derzeit nicht gefahrdet, es deuten sich aber mittel- und langerfristig Risiken an, die vor allem von der demografischen Entwicklung ausgehen ---
1 Einleitung -- 2 Steuerungsmodelle -- 2.1 Klassisch-burokratisches Steuerungsmodell -- 2.2 Neues Steuerungsmodell -- 2.3 New Public Governance -- 3 Stand der Kulturverwaltungsreform -- 3.1 Fallbeispiele -- 4 Fazit -- 14 Zwischen Bedingung und Freiheit - Uber die Zusammenarbeit zwischen Theaterbetrieben und ihren Aufsichtsgremien -- 1 Einleitung -- 2 Uberblick zum Stand der internationalen Forschungen -- 3 Rechtsformen und Leitungsstrukturen deutscher Stadt- und Staatstheater -- 4 Thesen zur Zusammenarbeit von Theaterbetrieben und ihren Aufsichtsgremien -- 4.1 These 1: Mangelnde Priorisierung der Zielvorgaben durch die Zuwendungsgeber verstarkt interne Spannungen -- 4.2 These 2: Regierungswechsel konnen Verlust der Legitimation und Nichtverlangerung bedeuten -- 4.3 These 3: Aufsichtsfuhrende Gremien benotigen zwingend fachliche Kompetenz bei Berufungen -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- 15 Kulturbetrieb als Schlangengrube? - Kulturpolitische Steuerung de facto und de jure anhand der ‚Causa Binder’ -- 1 Hinfuhrung -- 2 Die ‚Causa Binder’: Eine Chronik -- 3 Felder von Steuerung -- 3.1 Personell -- 3.2 Vertraglich/Rechtlich -- 3.3 Finanziell -- 3.4 Diskursiv -- 4 Kontextualisierung -- 5 Fazit -- 16 Kaltstart: Kulturpolitik und Theater in Ostdeutschland - gestern und heute -- 1 Einleitung -- 2 State of the Art, Methodik und Anlage der Untersuchung -- 3 Theater in der DDR und im Transformationsprozess -- 3.1 Theaterland DDR -- 3.2 Wende und Transformation -- 3.3 Neugestaltung der Governance -- 4 Theater im Ost-West-Vergleich -- 4.1 Theater in NRW und Ostdeutschland -- 4.2 Governance ausgewahlter Theater: Case Studies -- 5 Fazit: Theatergovernance in Ost und West heute -- Teil I Das (un-)entbehrliche Theater? Die veranderte Rolle der (Stadt-)Theater in einer pluralisierten Stadtgesellschaft.
17 Das (un-)entbehrliche Theater? Die Bedeutung der Stadt- und Staatstheater fur die „Stadtgesellschaft". Einfuhrung in das Teilkapitel -- 1 Theater und Stadtgesellschaft im Kontext der Stadttheater-Debatten in Deutschland -- 1.1 Alle sind gemeint - Adressierung einer „pluralen", „diversen", „interkulturellen" „Stadtgesellschaft" einschlielich der aus anderen Landern Zugewanderten -- 1.2 Forderung an Theater, aktiv zur Bildung von Stadtgesellschaft uber Zuschauerschaft hinaus beizutragen -- 1.3 Stadtgesellschaft als einflussreiche Teil-Offentlichkeit einer Stadt und Lobby fur oder gegen Theater -- 18 Das offentlich geforderte Theater in der Legitimationskrise und unter Innovationsdruck? Ergebnisse einer reprasentativen Bevolkerungsbefragung -- 1 Einleitung -- 2 Ergebnisse ---
2 Methodik und Vorgehensweise -- 3 Zur Rolle der Theater in der Stadtgesellschaft -- 3.1 Drei typische offentliche Theater -- 3.2 Das Theater ist ein fester Bestandteil des Stadtbildes, auch fur Nichtbesucher*innen -- 3.3 Zwischenfazit -- 4 Reaktionen der Theater auf die veranderten Erwartungen ihrer Publika -- 4.1 Unterhaltet uns gut! -- 4.2 Bietet uns was Besonderes! -- 4.3 Passt euch an die Bedurfnisse unserer Stadt an! -- 4.4 Zwischenfazit -- 5 Fazit -- 20 Arbeiten am Stadttheater: Passion als Beruf? Ergebnisse einer empirischen Untersuchung an sechs Theatern in NRW und Ostdeutschland -- 1 Einfuhrung: Arbeiten am Stadttheater -- 2 Forschungsstand und Untersuchung „Beruf als Passion?" -- 3 Ergebnisse: Arbeitsplatz Stadttheater und Funktion fur die Stadtgesellschaft -- 3.1 Beschaftigungsverhaltnisse, -bedingungen und -erwartungen -- 3.2 Theatermitarbeiter*innen als Teil der Stadtgesellschaft -- 3.3 Einschatzung der Rolle und Funktion fur die Stadtgesellschaft -- 4 Diskussion und Fazit -- 21 Diversifizierung der Programme der Stadt- und Staatstheater als Reaktion auf die veranderte Stadtgesellschaft? -- 1 Einleitung -- 2 Die Veranderung der Programme von Stadt-/Staatstheatern und Landesbuhnen seit den 1990er Jahren -- 2.1 (Schein-)Kontinuitaten -- 2.2 Mehr Mehr Mehr! Die wachsenden Repertoires -- 2.3 Die neue Vielfalt der Repertoires -- 2.4 Weniger Klassiker(pflege) -- 2.5 Mehr Zeitgenossisches -- 2.6 Neue Formen, Formate und Genres oder: Postdramatik als Breitenbewegung -- 2.7 Mehr Bezug zur Stadt -- 2.8 Die lange nicht wahrgenommene, unterschatzte Sparte: Das Kinder und Jugendtheater -- 3 Die Veranderungen der Programme im Kontext der Entwicklung von Besuchszahlen, Theaterressourcen und -strukturen -- 4 Fazit -- 22 Mit der Stadtgesellschaft ins Spiel kommen - Der Fonds „Heimspiel" der Kulturstiftung des Bundes -- 1 Einleitung.
2 Partizipation en vogue.
8 Versprechen auf die Zukunft - Der Zusammenhang zwischen Forderung, Produktionsbedingungen und Theaterasthetik am Beispiel der Freien Szene in Niedersachsen -- 1 Einleitung -- 2 Das Freie Theater -- 3 Forderstruktur der Freien Theaterszene in Niedersachsen -- 4 Probenbeobachtung -- 4.1 Theater an der Glocksee -- 4.2 Markus& -- Markus -- 5 Legitimitatsdruck und Legitimitatsstrategien -- 9 Krisendiskurse in der Freien Theaterszene (Berlin): Kunst als soziales Wirksamkeitsversprechen im Spannungsfeld zwischen kulturpolitischer Steuerung und kunstlerischer Selbstlegitimierung -- 1 Intro: Really Useful Theater? -- 2 Moderne revisited -- 3 Krisendiskurse und Neoliberalismus -- 4 Repolitisierung und Identitatspolitik der Freien Theaterszene -- 5 Agenda Setting -- 6 Paradoxale Wirkungen des „Social Turn" -- 7 Schluss -- 10 Nachwuchsforderung als Legitimationsmythos -- 1 Einleitung -- 2 Zwischen Ressorts -- 3 Doppelter Kampf um Anerkennung -- 4 „Drehbuhne fur den Nachwuchs": Hamburg in den 1990er Jahren -- 5 Von der Beinahe-Schlieung zum Neubau: Das Munchner Volkstheater -- 6 Der Mythos wird Allgemeingut - und brockelt -- 11 Spielplangestaltung im Kampf um Anerkennung - Diversifizierung als Legitimationsstrategie -- 1 Einleitung -- 2 Diversifizierung der Programmplanung offentlich getragener Theater in Deutschland -- 3 Fallbeispiel: Programmgestaltung Munchner Kammerspiele seit 2015 -- 4 Legitimitat und Legitimation -- 5 Spezifische und diffuse Legitimation am Beispiel der Munchner Kammerspiele -- 6 Spielplangestaltung als Arbeit an der Legitimation -- 7 Nachtrag -- Teil I Cultural Governance: Kulturpolitische Steuerung und Theater -- 12 Einfuhrung in die Thematik: Zwischen Aushandlung und Direktive - Kulturpolitische Steuerungsmodelle und Theater -- 13 Kulturpolitische Steuerung. Entwicklung und Praxis am Beispiel offentlich getragener Theater.
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(Au-PeEL)EBL6523281
(MiAaPQ)EBC6523281
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