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Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2021
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ISBN 9783658328634 (electronic bk.)
ISBN 9783658328627
Print version: Nentwich, Julia C. (un)doing Gender Empirisch Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 ISBN 9783658328627
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 (Un)doing gender empirisch erforschen -- 2.1 Konzeptionelle und empirische Herausforderungen -- 2.1.1 Von der „Omnirelevanz" zur „Omniprasenz": (Un)doing gender als kontextabhangig und episodenhaft -- 2.1.2 „Institutionelle Reflexiviat" und „Genderismen": (Un)doing gender als Dramatisierung und Entdramatisierung -- 2.1.3 Performativitat und „gender trouble": (Un)doing als subversiver Akt der Subjektpositionierung -- 2.1.4 (Un)doing gender als diskursive, soziale und materielle Praktiken -- 2.1.5 Doing und undoing gender: Von der Theorie zur Empirie -- 2.2 (Un)doing gender im Feld der Kindertagesstatte -- 2.2.1 Die historische Entwicklung der Kita: Orientierung an Mutterlichkeit, Bedarf an Vereinbarkeit -- 2.2.2 Der Beruf der Kinderbetreuung als historisch weiblich konnotiert -- 2.3 (Un)doing gender empirisch: Forschungsdesign und Methoden -- 2.3.1 Forschungsdesign -- 2.3.2 Stichproben, Datenerhebung und -analyse -- 2.4 Mehrperspektivische theoretische und analytische Zugange -- 3 (Un)doing gender in den raumlichen Arrangements der Kita -- 3.1 Gender im Raum -- 3.2 Bildungsraume -- 3.3 Puppenstuben und Bauecken? Spiel, Spielmaterialien und gender -- 3.4 Ethnografische Raumanalyse -- 3.4.1 Datenerhebung: Raumbegehung, Fotos und Raumskizzen -- 3.4.2 Datenanalyse: Kategorienbildung und Interpretation -- 3.5 Doing und undoing gender in der raumlichen Gestaltung der Kita -- 3.5.1 Genderismen in den raumlichen Arrangements -- 3.5.2 Das groe Rollenspiel: uber Puppen und Kuche hinaus? -- 3.6 Potenziale der Raumanalyse als Zugang zu (un)doing gender -- 4 Doing und undoing gender in Interaktionen: Analyse der videogestutzten Beobachtung -- 4.1 Interaktionen vermitteln die Bedeutung von Geschlecht -- 4.2 Doing und undoing gender, Dramatisierung und Dethematisierung.
4.3 Videogestutzte Analyse der Interaktionen -- 4.3.1 Stichprobe -- 4.3.2 Design Videostudie -- 4.3.3 Datenkorpus Videosequenzen -- 4.3.4 Analyse der Interaktionsverlaufe -- 4.4 Interaktionsverlaufe im Spannungsfeld von doing und undoing gender, Dramatisierung und Dethematisierung -- 4.4.1 Kind doing gender, Kinderbetreuende Dethematisierung -- 4.4.2 Kind doing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit doing gender -- 4.4.3 Kind doing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit undoing gender -- 4.4.4 Kind undoing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit doing gender -- 4.4.5 Kind undoing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit undoing gender -- 4.4.6 Kind undoing gender, Kinderbetreuende Dethematisierung -- 4.4.7 Uberblick zur Verteilung der Interaktionsverlaufe -- 4.5 Analyse von (un)doing gender in padagogischen Interaktionen mit Einbezug von Dramatisierung und Dethematisierung -- 5 (Un)doing gender in organisationalen Rhythmen und Routinen -- 5.1 Bildung und Betreuung: Ideale guter Kinderbetreuung -- 5.2 Doing und undoing gender in Rhythmen und Routinen -- 5.3 Rhythmen und Routinen ethnografisch untersuchen -- 5.4 Gendered practices? Rhythmen und Routinen der guten Kinderbetreuung -- 5.4.1 Kita Blau und Gelb: Chronos oder der Haushalt als Taktgeber -- 5.4.2 Kita Rot und Grun: Kairos oder die Lernerfahrung als Taktgeber -- 5.5 (Un)doing gender in Rhythmen und Routinen -- 6 „Der Andere" und zugleich „der Gleiche" sein: Vom Umgang mannlicher Kinderbetreuer mit Identitatsdissonanz -- 6.1 Manner in der Kita zwischen Generalverdacht und besonderer Erwunschtheit -- 6.2 (Un)doing gender als Subjektpositionierung -- 6.3 Die diskurspsychologische Analyse von Subjektpositionierungen -- 6.4 Positionierung als „der Gleiche" und „der Andere" -- 6.4.1 Die Herstellung von „mannlichen Nischen" -- 6.4.2 Die (symbolische) Position des Vaters.
8.5.1 Welches Geschlechterwissen wird im Ausbildungsmaterial zu Fachfrau/Fachmann Kinderbetreuung vermittelt? -- 8.5.2 Welche geschlechtsspezifischen Aspekte werden im Lehrmaterial thematisiert und auf welche Weise werden diese verhandelt? -- 8.5.3 Wie werden Fachfrauen/Fachmanner Betreuung auf den Umgang mit Geschlechterthematiken in der beruflichen Praxis im Rahmen der Ausbildung vorbereitet? -- 9 (Un)doing gender empirisch: Konzeptionelle, methodische und praktische Schlussfolgerungen -- 9.1 (Un)doing gender untersuchen: Eine Methodologie des Explizierens, Reflektierens und Kontrastierens -- 9.2 Multimethodische und mehrperspektivische Ethnografie -- 9.3 Implikationen fur die Praxis -- 9.3.1 Organisationsentwicklung in der Kita: Geschlechtergerechtigkeit als Ziel -- 9.3.2 Inklusion von Mannern -- 9.3.3 Geschlechtergerechte Padagogik: Interaktionen im Fokus -- Erratum zu: (Un)doing Gender empirisch -- Erratum zu: J. C. Nentwich und F. Vogt (Hrsg.), (Un)doing Gender empirisch, https://doi.org/10.1007/978-3-658-32863-4.
4.3 Videogestutzte Analyse der Interaktionen -- 4.3.1 Stichprobe -- 4.3.2 Design Videostudie -- 4.3.3 Datenkorpus Videosequenzen -- 4.3.4 Analyse der Interaktionsverlaufe -- 4.4 Interaktionsverlaufe im Spannungsfeld von doing und undoing gender, Dramatisierung und Dethematisierung -- 4.4.1 Kind doing gender, Kinderbetreuende Dethematisierung -- 4.4.2 Kind doing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit doing gender -- 4.4.3 Kind doing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit undoing gender -- 4.4.4 Kind undoing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit doing gender -- 4.4.5 Kind undoing gender, Kinderbetreuende Dramatisierung mit undoing gender -- 4.4.6 Kind undoing gender, Kinderbetreuende Dethematisierung -- 4.4.7 Uberblick zur Verteilung der Interaktionsverlaufe -- 4.5 Analyse von (un)doing gender in padagogischen Interaktionen mit Einbezug von Dramatisierung und Dethematisierung -- 5 (Un)doing gender in organisationalen Rhythmen und Routinen -- 5.1 Bildung und Betreuung: Ideale guter Kinderbetreuung -- 5.2 Doing und undoing gender in Rhythmen und Routinen -- 5.3 Rhythmen und Routinen ethnografisch untersuchen -- 5.4 Gendered practices? Rhythmen und Routinen der guten Kinderbetreuung -- 5.4.1 Kita Blau und Gelb: Chronos oder der Haushalt als Taktgeber -- 5.4.2 Kita Rot und Grun: Kairos oder die Lernerfahrung als Taktgeber -- 5.5 (Un)doing gender in Rhythmen und Routinen -- 6 „Der Andere" und zugleich „der Gleiche" sein: Vom Umgang mannlicher Kinderbetreuer mit Identitatsdissonanz -- 6.1 Manner in der Kita zwischen Generalverdacht und besonderer Erwunschtheit -- 6.2 (Un)doing gender als Subjektpositionierung -- 6.3 Die diskurspsychologische Analyse von Subjektpositionierungen -- 6.4 Positionierung als „der Gleiche" und „der Andere" -- 6.4.1 Die Herstellung von „mannlichen Nischen" -- 6.4.2 Die (symbolische) Position des Vaters.
6.4.3 Der „mannliche Ernahrer" -- 6.4.4 Als „Gleicher" behandelt werden -- 6.4.5 Aneignung von Weiblichkeit -- 6.4.6 Der „professionelle Padagoge" -- 6.5 (Un)doing gender und die Balancierung von Identitatsdissonanz -- 7 (Un)doing masculinity in der Kita -- 7.1 Erwartungen an Mannlichkeiten in der Kita -- 7.2 Hegemoniale, alternative und komplizenhafte Mannlichkeiten -- 7.3 Bedeutung korperlicher Praktiken in der Herstellung sozialer Praxis -- 7.4 Rekonstruktive videobasierte Beobachtung -- 7.5 Die Konstruktion hegemonialer Mannlichkeit in korperlichen Praktiken -- 7.5.1 Vier Kinderbetreuer und ihre korperlichen Praktiken -- 7.6 Doing different masculinities -- 7.7 (Un)doing masculinity in der rekonstruktiven Videoanalyse -- 8 Jenseits der rhetorischen Modernisierung? Geschlechterwissen zwischen Essenzialismus und Konstruktivismus -- 8.1 Die Bedeutsamkeit des Geschlechterwissens padagogischer Fachkrafte in fruhkindlichen Kontexten -- 8.2 Zur theoretischen Konzeptualisierung von Geschlechterwissen in Lehrmaterialien -- 8.3 Die sozialwissenschaftliche Hermeneutik als methodisches Verfahren zur Rekonstruktion von Geschlechterwissen -- 8.3.1 Auswahl und Rahmung des zu analysierenden Datenmaterials -- 8.3.2 Analytische Vorgehensweise der sozialwissenschaftlichen Hermeneutik -- 8.4 „Same same but different" - Rekonstruktion des Geschlechterwissens im Ausbildungsmaterial Fachfrau/Fachmann Betreuung -- 8.4.1 Geschlecht ≠ gender - das diskursive Geschlechterwissen zwischen Konstruktivismus und Essenzialismus -- 8.4.2 Theorie ≠ Praxis - das handlungspraktische Geschlechterwissen zwischen Reflexion und Reproduktion der Geschlechterdifferenzierung -- 8.5 Rhetorisch modernisiert? Zur Verortung des rekonstruierten Geschlechterwissens in geschlechtersoziologischen Kontexten.
8.5.1 Welches Geschlechterwissen wird im Ausbildungsmaterial zu Fachfrau/Fachmann Kinderbetreuung vermittelt? -- 8.5.2 Welche geschlechtsspezifischen Aspekte werden im Lehrmaterial thematisiert und auf welche Weise werden diese verhandelt? -- 8.5.3 Wie werden Fachfrauen/Fachmanner Betreuung auf den Umgang mit Geschlechterthematiken in der beruflichen Praxis im Rahmen der Ausbildung vorbereitet? -- 9 (Un)doing gender empirisch: Konzeptionelle, methodische und praktische Schlussfolgerungen -- 9.1 (Un)doing gender untersuchen: Eine Methodologie des Explizierens, Reflektierens und Kontrastierens -- 9.2 Multimethodische und mehrperspektivische Ethnografie -- 9.3 Implikationen fur die Praxis -- 9.3.1 Organisationsentwicklung in der Kita: Geschlechtergerechtigkeit als Ziel -- 9.3.2 Inklusion von Mannern -- 9.3.3 Geschlechtergerechte Padagogik: Interaktionen im Fokus -- Erratum zu: (Un)doing Gender empirisch -- Erratum zu: J. C. Nentwich und F. Vogt (Hrsg.), (Un)doing Gender empirisch, https://doi.org/10.1007/978-3-658-32863-4.
001895863
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