Intro -- Inhalt -- Vorwort -- I. Ahnlich, Anders, Einzigartig -- Rousseaus 1Bekenntnisse0 und die moderne Paradoxie des Vergleichens -- Vormoderne Ahnlichkeitsbeziehungen -- Von der Notwendigkeit, Individualitat zu historisieren. Theoretische Uberlegungen -- Zur Relationalitat autobiographischen Schreibens -- Vormoderne und Moderne: zum Inhalt des Buches -- II. Relationierungen -- Wie auf Erden, so im Himmel -- Die ›Verkettung‹ der Welt. Zur Historisierung des Vergleichs -- ›Beziehungsanalogie‹: Judas’ Taufe -- Bruche in der ›Verkettung‹ der Welt -- Von Judas zu Hermann - der Weg zur Taufe -- Burkhard Zink und Didier Eribon - Individualitat und Vergleich -- Schluss -- III. Ich und Hieronymus, Hieronymus und ich -- Die Individualitat und die Praxis des Vergleichens -- Petrus Abaelard -- Guibert von Nogent -- Exkurs: Gerald von Wales -- Zusammenfassende Bemerkungen -- IV. Warum ich doch nicht anders bin -- Genau eingepasst - Selbstverortung im genealogischen Mosaik -- Klar begrenzt - Kategoriale Abgrenzung als strukturelles Vergleichshindernis -- Trotzdem ahnlich - Vergleichen zur Relativierung der Fremddifferenz -- Trotzdem unverandert - Vergleichen zur Relativierung der Selbstdifferenz -- Fazit -- V. 1Jeder soll werden wie er.0 -- Goethes 1Dichtung und Wahrheit0 - Uber die autobiographische Kunst, sich selbst zu vergleichen -- 1Wie ein alberner Werther0 - Individualitat als Epigonentum -- Nachkommenschaft und Karrieren - Ubergangszeiten des autobiographischen Schreibens -- VI. Warum ich mich anders schreibe -- Fragmentierte Erinnerung, wiederverzauberte Welt: Walter Benjamin -- Sich selbst unahnlich werden, mit dem Korper schreiben: Roland Barthes -- Grenzen der Vergleichbarkeit: Wolfgang Koeppen, Christa Wolf, Imre Kertesz -- Postskriptum zur Gegenwart -- Nachwort -- Register.