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Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2021
1 online resource (220 pages)
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ISBN 9783658357641 (electronic bk.)
ISBN 9783658357634
Print version: Vobbe, Frederic Sexualisierte Gewalt und Digitale Medien Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 ISBN 9783658357634
Intro -- Buchvorspann -- Inhaltsverzeichnis -- Uber die Autoren -- Teil I Thematische Hinfuhrung -- 1 Einleitung -- 1.1 Digitale Medien im Alltag von Kindern und Jugendlichen -- 1.2 Aufbau -- 2 Mediatisierte sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche -- 2.1 Tater*innenstrategische Nutzung digitaler Medien -- 2.2 Mehrfachbetroffenheit und Folgebelastungen -- 2.3 Stereotype, Wahrnehmungsblockaden und Verdeckungszusammenhange -- 3 Erorterungen zu den Handlungsempfehlungen -- 3.1 Wichtige Lekturehinweise -- 3.2 Entstehung der Handlungsempfehlungen -- 3.2.1 Identifizieren wiederkehrender fachlicher Fragen -- 3.2.2 Entwickeln idealtypischer Fallvignetten -- 3.2.3 Identifizieren von Handlungsansatzen -- Teil II Falldiskussionen und Handlungsempfehlungen -- 4 Mediatisierte sexualisierte Gewalt erkennen: ARendelle & -- Dior -- 4.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 4.1.1 Was nehmen wir wahr? -- 4.1.2 Welche Hinweise auf mogliche mediatisierte sexualisierte Gewalt enthalt der Chat? -- 4.2 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 4.2.1 Welche Hinweise auf mogliche mediatisierte sexualisierte Gewalt enthalt der Chat? -- 4.2.2 Wann ist die Bezeichnung Tater*in angemessen? -- 4.3 Handlungsempfehlungen -- 4.3.1 Bei der Lebenswirklichkeit von Adressat*innen ansetzen -- 4.3.2 Adressat*innen Resonanz anbieten -- 4.3.3 Selbstwirksamkeit starken -- 4.3.4 Strafanzeige hochstens fallabhangig abwagen -- 4.3.5 Gedanken zur Tater*innenpravention -- 5 Umgang mit Eltern-Kind-Konflikten aufgrund der Vermutung mediatisierter sexualisierter Gewalt: Eli -- 5.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 5.2 Handlungsempfehlungen (Teil 1) -- 5.2.1 Auftragsklarung -- 5.2.2 Erziehungsberatung inklusive Stabilisierung der Eltern.
11.1 Zu Selbstbestimmung in mediatisierten Beziehungen befahigen -- 11.2 Auf das Unrecht von Verletzungen hinweisen -- 11.3 Medienhandeln und mediale Grenzuberschreitungen reflektieren -- 11.4 Achtsame Mediennutzung bei Gewaltbetroffenheit -- 11.5 Medienpositive Haltung und vorbildliche Mediennutzung -- 11.6 Schlussgedanken zum Setting von Pravention.
9 Umgang mit Angsten als Folge mediatisierter sexualisierter Gewalt: D -- 9.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 9.1.1 Digitale Gewaltzeugnisse losen begrundete Angste aus -- 9.1.2 Alltagsbegleitende Angste stellen einen Belastungsfaktor dar -- 9.1.3 Digitale Gewaltzeugnisse erschweren die Bewaltigung -- 9.2 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 9.2.1 Angste sind subjektiv und sozio-kulturell eingebettet -- 9.2.2 Digitale Medien verstarken im Kontext Flucht das Angsterleben -- 9.3 Handlungsempfehlungen -- 9.3.1 Angste verstehen, wahrgenommene Gefahren bewerten -- 9.3.2 Angste durch eine Neubewertung abbauen -- 9.3.3 Angste durch verhaltensbezogene Imaginationen reduzieren -- 9.3.4 Korperorientierte Verfahren und imaginative Techniken zur Angst- und Affektregulation -- 10 Missbrauchsabbildungen und die Orientierung am Kindeswohl: Finn & -- Lina -- 10.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 10.1.1 Assoziationen zum Problembewusstsein der Kindeseltern -- 10.1.2 Assoziationen zum Gewaltausma -- 10.2 Handlungsempfehlungen (Teil 1) -- 10.2.1 Die Gefahrdungseinschatzung orientiert sich am Kindeswohl -- 10.2.2 Beteiligung der Kinder und Erziehungsberechtigten -- 10.2.3 Weitere Handlungsschritte in Wenn-Dann-Zusammenhangen -- 10.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 10.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2) -- 10.4.1 Relativierung, Anfechtung oder Ablehnung des Gutachtens -- 10.4.2 Kindliche Beteiligung am Verfahren und Verfahrensbeistand -- 10.4.3 Beschrankungen des Umgangs zwecks Abklarung einer moglichen Gefahrdung -- 10.4.4 Qualifikation von Familiengerichten -- Teil III Schluss -- 11 Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien und mediatisierter sexualisierter Gewalt praventiv starken.
11.1 Zu Selbstbestimmung in mediatisierten Beziehungen befahigen -- 11.2 Auf das Unrecht von Verletzungen hinweisen -- 11.3 Medienhandeln und mediale Grenzuberschreitungen reflektieren -- 11.4 Achtsame Mediennutzung bei Gewaltbetroffenheit -- 11.5 Medienpositive Haltung und vorbildliche Mediennutzung -- 11.6 Schlussgedanken zum Setting von Pravention.
5.2.3 Gefahrdungseinschatzung unter Achtung der Selbstbestimmung von Adressat*innen -- 5.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 5.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2) -- 5.4.1 Vermittlung und Mediation -- 5.4.2 Sexuelles Empowerment -- 5.4.3 Reicht das in puncto Gewaltschutz? -- 5.4.4 Implikationen einer Strafanzeige -- 6 Traumasensible Ansatze bei mediatisierter ritueller Gewalt: Constantin -- 6.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 6.1.1 Einordnung des Besitzes von Missbrauchsabbildungen und Foltervideos -- 6.1.2 Abhangigkeitsverhaltnisse -- 6.1.3 Hinweise auf organisierte und rituelle Gewalt -- 6.2 Handlungsempfehlungen -- 6.2.1 Padagogische und beraterische Beziehungsarbeit -- 6.2.2 Traumapadagogische Diagnostik -- 6.2.3 Gewaltfreie Lebensraume schaffen -- 6.2.4 Abwagungen zur Mediennutzung -- 6.2.5 Teilearbeit -- 6.2.6 Psychohygiene fur Helfende -- 7 Mit Betroffenen uber das Verbreitungsrisiko von Missbrauchsabbildungen sprechen: Amira -- 7.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 7.2 Handlungsempfehlungen -- 7.2.1 Arbeit mit Gewaltbetroffenen -- 7.2.2 Digitale Gewaltzeugnisse als obligatorischer Gesprachsgegenstand -- 7.2.3 Arbeit mit den Kindeseltern -- 8 Betroffene vor den Folgen kursierender sexualisierter Foto- und Videoaufnahmen schutzen: Magdalena -- 8.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels -- 8.1.1 Der Einsatz digitaler Medien verstetigt das Gewalterleben -- 8.1.2 Digitale Gewaltzeugnisse werden tater*innenstrategisch instrumentalisiert -- 8.1.3 Kursierende Gewaltzeugnisse belasten -- 8.2 Handlungsempfehlungen -- 8.2.1 Bedurfnisse gemeinsam herausarbeiten und priorisieren -- 8.2.2 Opferschutz im Internat -- 8.2.3 Wege aus der Ausweglosigkeit erarbeiten, Schutzraume schaffen -- 8.2.4 Entschulden.
9 Umgang mit Angsten als Folge mediatisierter sexualisierter Gewalt: D -- 9.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 9.1.1 Digitale Gewaltzeugnisse losen begrundete Angste aus -- 9.1.2 Alltagsbegleitende Angste stellen einen Belastungsfaktor dar -- 9.1.3 Digitale Gewaltzeugnisse erschweren die Bewaltigung -- 9.2 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 9.2.1 Angste sind subjektiv und sozio-kulturell eingebettet -- 9.2.2 Digitale Medien verstarken im Kontext Flucht das Angsterleben -- 9.3 Handlungsempfehlungen -- 9.3.1 Angste verstehen, wahrgenommene Gefahren bewerten -- 9.3.2 Angste durch eine Neubewertung abbauen -- 9.3.3 Angste durch verhaltensbezogene Imaginationen reduzieren -- 9.3.4 Korperorientierte Verfahren und imaginative Techniken zur Angst- und Affektregulation -- 10 Missbrauchsabbildungen und die Orientierung am Kindeswohl: Finn & -- Lina -- 10.1 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 1) -- 10.1.1 Assoziationen zum Problembewusstsein der Kindeseltern -- 10.1.2 Assoziationen zum Gewaltausma -- 10.2 Handlungsempfehlungen (Teil 1) -- 10.2.1 Die Gefahrdungseinschatzung orientiert sich am Kindeswohl -- 10.2.2 Beteiligung der Kinder und Erziehungsberechtigten -- 10.2.3 Weitere Handlungsschritte in Wenn-Dann-Zusammenhangen -- 10.3 Reflexionen zur fachlichen Einordnung des Fallbeispiels (Teil 2) -- 10.4 Handlungsempfehlungen (Teil 2) -- 10.4.1 Relativierung, Anfechtung oder Ablehnung des Gutachtens -- 10.4.2 Kindliche Beteiligung am Verfahren und Verfahrensbeistand -- 10.4.3 Beschrankungen des Umgangs zwecks Abklarung einer moglichen Gefahrdung -- 10.4.4 Qualifikation von Familiengerichten -- Teil III Schluss -- 11 Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien und mediatisierter sexualisierter Gewalt praventiv starken.
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