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Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, 2022
1 online resource (422 pages)
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ISBN 9783658361938 (electronic bk.)
ISBN 9783658361921
Soziologie der Konventionen Ser.
Print version: Hafner, Sandra Koordination und Kompromiss in Foderalen Bildungssystemen Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2022 ISBN 9783658361921
Intro -- Vorwort -- Vorwort und Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Inhaltsubersicht -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkurzungsverzeichnis und Glossar -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangslage -- 1.2 Forschungsziel und Fragestellungen -- 1.3 Theoretischer Rahmen und Methoden -- 1.4 Zentrale empirische Ergebnisse -- 1.5 Zentrale theoretische Ergebnisse -- 1.6 Zum Aufbau dieses Buchs -- 2 Gymnasium und FMS als Zubringer zur Primarlehrpersonenbildung -- 2.1 Zugang zur Ausbildung von Primarlehrpersonen in der Schweiz -- 2.2 Zugang zur Ausbildung von Primarlehrpersonen aus historischer Perspektive -- 2.2.1 Das Gymnasium als Konigsweg im Kontext der Reform der Lehrpersonenbildung -- 2.2.2 Die Diplom- oder Fachmittelschule als Zubringerin zur Lehrpersonenbildung -- 2.3 Gymnasium und FMS Padagogik: Merkmale und institutionelle Eckwerte -- 2.3.1 Der Weg uber das musisch-padagogische Gymnasialprofil -- 2.3.2 Der Weg uber die FMS Padagogik -- 2.3.3 Sprachregionale Unterschiede bezuglich FMS und Gymnasium -- 2.4 Einflussgroen auf die Studienwahl PH und die Berufswahl Lehrperson -- 2.4.1 Motive, die zur Wahl eines PH-Studiums fuhren -- 2.4.2 Motive fur die Berufswahl Lehrperson -- 2.5 Forschungslucke und Forschungsfragen -- 3 Theoretischer Rahmen: Eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur -- 3.1 Analyse von Institutionalisierungsprozessen in foderalistischen Systemen: Educational Governance-Forschung -- 3.2 Analyse von schulischen Charakteristika: Schulkulturforschung -- 3.3 Die Economie des Conventions (EC) als gemeinsamer theoretischer Rahmen -- 3.3.1 Die EC als pragmatischer Institutionalismus -- 3.3.2 Konventionen und Situationen -- 3.3.3 Plurale Rechtfertigungs- und Wertigkeitsordnungen in Situationen der Unsicherheit -- 3.3.4 Konventionen als Welten.
3.3.5 Objekte, Dispositive und Forminvestitionen -- 3.3.6 Kritik, Prufung und Kompromiss -- 3.4 Theoretische Einbettung des Erkenntnisinteresses und Arbeitshypothesen -- 4 Methodologie, Forschungsdesign und Methoden -- 4.1 Theoretische Pramissen und methodologische Konsequenzen -- 4.2 Forschungsdesign -- 4.2.1 Rekonstruktion eines Institutionalisierungsprozesses -- 4.2.2 Quantitative Analysen zu den Ubertrittsquoten in die Tertiarstufe -- 4.2.3 Charakteristika der FMS Padagogik und des musisch-padagogischen Gymnasialprofils: Fallstudiendesign -- 4.3 Methoden der Datenerhebung -- 4.3.1 Archivrecherche -- 4.3.2 Problemzentriertes Interview -- 4.3.3 Expert*inneninterview -- 4.3.4 Unterrichtsbeobachtungen -- 4.3.5 Datenaufbereitung und -management -- 4.4 Methoden der Datenanalyse -- 4.4.1 Methodologische Voruberlegungen -- 4.4.2 Theoretisches Kodieren -- 5 Die Institutionalisierung der FMS Padagogik - ein umkampfter Prozess -- 5.1 Steuerung und Koordination der Lehrpersonenbildung im foderalistischen Bildungssystem Schweiz -- 5.1.1 Kantonale Hoheit, traditionelle Zugange, Praxisorientierung und Charakterbildung - die hausliche Konvention in der Lehrpersonenbildung -- 5.1.2 Die EDK als Gremium des kooperativen Foderalismus fur das staatsburgerliche Anliegen des Allgemeininteresses -- 5.1.3 Standardisierung, Professionalisierung und Wissenschaftlichkeit fur 0Morgen1 - industrielle Wertigkeiten im Aufwind -- 5.1.4 Tertiarisierung der Lehrpersonenbildung ab 1990 -- 5.2 Kritischer Moment I: PH-Anerkennungsreglement Vorschul- und Primarstufe -- 5.2.1 Vorarbeiten und Vernehmlassungen -- 5.2.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 1999 -- 5.2.3 Zwischenfazit I -- 5.3 Kritischer Moment II: Die Einfuhrung des Profils und der Fachmaturitat Padagogik -- 5.3.1 Einfuhrung des Profils ’Erziehung’ und der Fachmaturitat.
7.2 Bildungsziele und Beziehung zur Abnehmerinstitution -- 7.2.1 Die Bildungsziele der FMS Padagogik: Vorbereitung auf die PH und den Primarlehrberuf -- 7.2.2 Die Beziehung zwischen FMS Padagogik und Abnehmerinstitution PH: Von enger Verzahnung bis bloer Ko-existenz -- 7.2.3 Bildungsziele des Gymnasiums: Musische Allgemeinbildung und Kreativitat als Universitats-, Kunst- oder Musikhochschulvorbereitung -- 7.2.4 Die Beziehung des musisch-padagogischen Gymnasialprofils zur Lehrpersonenbildung -- 7.3 Bildungsinhalte und Wissensformen: Vom nutzlichen Wissen zum Wissenskanon -- 7.3.1 FMS: Nutzliches Wissen fur Studium, Beruf und Alltag -- 7.3.2 Formate der Bildung an der FMS: das Berufsfeldpraktikum und die Fachmaturitat Padagogik -- 7.3.3 Gymnasium: Disziplinarer Wissenskanon, Grundlagentechniken und Kreativitat -- 7.4 Wissensvermittlung: 0praktisch1 vs. 0theoretisch1 -- 7.4.1 Die Vermittlung von Wissen in der FMS Padagogik -- 7.4.2 Die Vermittlung von Wissen im musisch-padagogischen Gymnasialprofil -- 7.5 Leidenschaftliche Padagog*innen vs. leidenschaftliche Mittelschuler*innen -- 7.5.1 Schuler*innen der FMS Padagogik -- 7.5.2 Schuler*innen des musisch-padagogischen Gymnasialprofils -- 7.6 Zur Bedeutung der FMS Padagogik und des musisch-padagogischen Gymnasialprofils fur die Primarlehrpersonenbildung: fallubergreifende Interpretation und Schlussfolgerung -- 8 Diskussion und Fazit -- 8.1 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse -- 8.1.1 Die Institutionalisierung der FMS Padagogik - ein umkampfter Prozess -- 8.1.2 Die Bedeutung der FMS Padagogik und des musisch-padagogischen Gymnasialprofils fur die Primarlehrpersonenbildung aus quantitativer Perspektive -- 8.1.3 Die Bedeutung der FMS Padagogik und des musisch-padagogischen Gymnasialprofils aus qualitativer Perspektive: kantonale Fallstudien -- 8.2 Einordnung und Bewertung der Ergebnisse.
3.3.5 Objekte, Dispositive und Forminvestitionen -- 3.3.6 Kritik, Prufung und Kompromiss -- 3.4 Theoretische Einbettung des Erkenntnisinteresses und Arbeitshypothesen -- 4 Methodologie, Forschungsdesign und Methoden -- 4.1 Theoretische Pramissen und methodologische Konsequenzen -- 4.2 Forschungsdesign -- 4.2.1 Rekonstruktion eines Institutionalisierungsprozesses -- 4.2.2 Quantitative Analysen zu den Ubertrittsquoten in die Tertiarstufe -- 4.2.3 Charakteristika der FMS Padagogik und des musisch-padagogischen Gymnasialprofils: Fallstudiendesign -- 4.3 Methoden der Datenerhebung -- 4.3.1 Archivrecherche -- 4.3.2 Problemzentriertes Interview -- 4.3.3 Expert*inneninterview -- 4.3.4 Unterrichtsbeobachtungen -- 4.3.5 Datenaufbereitung und -management -- 4.4 Methoden der Datenanalyse -- 4.4.1 Methodologische Voruberlegungen -- 4.4.2 Theoretisches Kodieren -- 5 Die Institutionalisierung der FMS Padagogik - ein umkampfter Prozess -- 5.1 Steuerung und Koordination der Lehrpersonenbildung im foderalistischen Bildungssystem Schweiz -- 5.1.1 Kantonale Hoheit, traditionelle Zugange, Praxisorientierung und Charakterbildung - die hausliche Konvention in der Lehrpersonenbildung -- 5.1.2 Die EDK als Gremium des kooperativen Foderalismus fur das staatsburgerliche Anliegen des Allgemeininteresses -- 5.1.3 Standardisierung, Professionalisierung und Wissenschaftlichkeit fur 0Morgen1 - industrielle Wertigkeiten im Aufwind -- 5.1.4 Tertiarisierung der Lehrpersonenbildung ab 1990 -- 5.2 Kritischer Moment I: PH-Anerkennungsreglement Vorschul- und Primarstufe -- 5.2.1 Vorarbeiten und Vernehmlassungen -- 5.2.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 1999 -- 5.2.3 Zwischenfazit I -- 5.3 Kritischer Moment II: Die Einfuhrung des Profils und der Fachmaturitat Padagogik -- 5.3.1 Einfuhrung des Profils ’Erziehung’ und der Fachmaturitat.
5.3.2 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlung 2003 -- 5.3.3 Zwischenfazit II -- 5.4 Kritischer Moment III: PH-Anerkennungsreglement revisited: konnen oder mussen? -- 5.4.1 Aufbau der Padagogischen Hochschulen und Folgeprobleme eines Kompromisses -- 5.4.2 Regelung der Zulassung zu den PH fur Personen ohne gymnasiale Maturitat - Uberarbeitung des PH-Anerkennungsreglements -- 5.4.3 Die Koordinationssituation der EDK-Plenarversammlungen 2005: Stufendifferenzierung und Uberarbeitung des PH-Anerkennungsreglements -- 5.4.4 Zwischenfazit III -- 5.5 Weitere Entwicklungen -- 5.6 Fazit: Die Institutionalisierung der FMS Padagogik aus konventionentheoretischer Perspektive -- 6 Die Bedeutung der FMS und des Gymnasiums als PH-Zubringer: Bildungsverlaufe und Zusammensetzung der PH-Studierendenschaft -- 6.1 Studierende des PH-Studiengangs Primarstufe nach Zulassungsausweis -- 6.2 Bildungsverlaufe und Ubertrittsquoten in die Tertiarstufe von Fachmittelschuler*innen und Gymnasiast*innen -- 6.2.1 FMS und Gymnasium als Zubringerschulen zur Primarlehrpersonenbildung -- 6.2.2 Ubertrittsquoten aus dem padagogischen FMS-Profil in die Tertiarstufe -- 6.2.3 Ubertrittsquoten aus dem musisch-padagogischen Gymnasialprofil in die Tertiarstufe -- 6.2.4 Fazit: Eintritte in die Primarlehrpersonenbildung von Absolvierenden der FMS Padagogik und des musisch-padagogischen Gymnasialprofils im Vergleich -- 7 Charakteristika und Spezifika der FMS Padagogik und des musisch-padagogischen Gymnasialprofils: schulische Dispositive im Vergleich -- 7.1 Beschreibung der kantonalen Falle -- 7.1.1 Fall A: Ein kleiner Seminarkanton mit traditioneller Lehrpersonenbildung -- 7.1.2 Fall B: Ein groer Kanton mit fruh tertiarisierter Lehrpersonenbildung -- 7.1.3 Fall C: Ein franzosischsprachiger Kanton mit fruh tertiarisierter Lehrpersonenbildung.
7.2 Bildungsziele und Beziehung zur Abnehmerinstitution -- 7.2.1 Die Bildungsziele der FMS Padagogik: Vorbereitung auf die PH und den Primarlehrberuf -- 7.2.2 Die Beziehung zwischen FMS Padagogik und Abnehmerinstitution PH: Von enger Verzahnung bis bloer Ko-existenz -- 7.2.3 Bildungsziele des Gymnasiums: Musische Allgemeinbildung und Kreativitat als Universitats-, Kunst- oder Musikhochschulvorbereitung -- 7.2.4 Die Beziehung des musisch-padagogischen Gymnasialprofils zur Lehrpersonenbildung -- 7.3 Bildungsinhalte und Wissensformen: Vom nutzlichen Wissen zum Wissenskanon -- 7.3.1 FMS: Nutzliches Wissen fur Studium, Beruf und Alltag -- 7.3.2 Formate der Bildung an der FMS: das Berufsfeldpraktikum und die Fachmaturitat Padagogik -- 7.3.3 Gymnasium: Disziplinarer Wissenskanon, Grundlagentechniken und Kreativitat -- 7.4 Wissensvermittlung: 0praktisch1 vs. 0theoretisch1 -- 7.4.1 Die Vermittlung von Wissen in der FMS Padagogik -- 7.4.2 Die Vermittlung von Wissen im musisch-padagogischen Gymnasialprofil -- 7.5 Leidenschaftliche Padagog*innen vs. leidenschaftliche Mittelschuler*innen -- 7.5.1 Schuler*innen der FMS Padagogik -- 7.5.2 Schuler*innen des musisch-padagogischen Gymnasialprofils -- 7.6 Zur Bedeutung der FMS Padagogik und des musisch-padagogischen Gymnasialprofils fur die Primarlehrpersonenbildung: fallubergreifende Interpretation und Schlussfolgerung -- 8 Diskussion und Fazit -- 8.1 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse -- 8.1.1 Die Institutionalisierung der FMS Padagogik - ein umkampfter Prozess -- 8.1.2 Die Bedeutung der FMS Padagogik und des musisch-padagogischen Gymnasialprofils fur die Primarlehrpersonenbildung aus quantitativer Perspektive -- 8.1.3 Die Bedeutung der FMS Padagogik und des musisch-padagogischen Gymnasialprofils aus qualitativer Perspektive: kantonale Fallstudien -- 8.2 Einordnung und Bewertung der Ergebnisse.
8.2.1 Empirische Reflexion: Einordnung in die Studienlage -- 8.2.2 Theoretische Reflexionen: Eine konventionentheoretische Perspektive auf bildungspolitische Handlungskoordination und Schulkultur -- 8.2.3 Grenzen der Studie -- 8.3 Wissenschaftliche Relevanz, praktische Implikationen und Ausblick -- Quellenverzeichnis zu Kapitel 5 -- Anhang -- Anhang 1: Eintritt der Absolvierenden der Sekundarstufe II in die Lehrpersonenbildung -- Anhang 2: Musterleitfaden -- Anhang 3: Kodiersystem -- Literatur- und Quellenverzeichnis.
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