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EB
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1st ed.
Bielefeld : Aisthesis Verlag, 2020
1 online resource (266 pages)
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ISBN 9783849814908 (electronic bk.)
ISBN 9783895289514
Postkoloniale Studien in der Germanistik ; v.3
Print version: Steffens, Wilko Schreiben im ’Grenzland zwischen Einsamkeit und Gemeinschaft’: Bielefeld : Aisthesis Verlag,c2020 ISBN 9783895289514
Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Abkurzungsverzeichnis -- Einleitung -- Methodische Voruberlegungen -- Schreiben in den ‚Contact Zones’: Mary Louise Pratt -- Der Orient als diskursives Konstrukt: Edward William Said -- Nation, Kultur und Identitat im ‚Dritten Raum’: Homi K. Bhabha -- Zur Frage der Relevanz -- Erzahltheoretisches Engagement -- Uberlegungen zur Perspektivierung -- Franz K. Stanzel -- Gerard Genette -- Wolf Schmid -- ‚Perzeptive Perspektive’ -- ‚Ideologische Perspektive’ -- ‚Raumliche Perspektive’ -- Kapitel 1: Identitat und Alteritat im 1Schlo0 -- 1. Theoretische Disposition -- 1.1 Karl Romann: Ein Deutscher im „Transitraum" Amerika -- 1.2 Josef K.s Prozess als Prozess der Entfremdung -- 1.3 Fremdheit als Relation -- 1.4 Fremdheit im Schlo: Ein Uberblick -- 2. Verhandlungen von Identitat und Alteritat -- 2.1 Topographische Fremdheit -- 2.2 Kulturelle Fremdheit -- 2.2.1 Unfahigkeit der differenzierten Wahrnehmung -- 2.2.2 Inkommensurabilitat der Vorstellungen burokratischer (Selbst)Organisation -- 2.2.3 ‚Einblick in das lacherliche Gewirre’: Zur Frage der Kausalitat -- 2.2.4 Die Dorfbewohner und die ›differance‹ -- 2.2.5 Deplacierte Zeitlichkeit -- 2.2.6 Sprachlogische Differenzen -- 2.3 Umgang mit Alteritat im Dorf -- 2.3.1 K.s subversives Potential als Landvermesser -- 2.3.2 Die Dorfbewohner als ‚geschlossene Masse’ -- 2.4 Modi des Fremderlebens -- 2.5 Schlussbemerkung -- Kapitel 2: K.s Projekt der Landvermessung. Uberblicks-Phantasien -- 1. Blicke I: Die Figuren -- 1.1 Die Frauen -- 1.1.1 Das Madchen aus dem Schloss -- 1.1.2 Frieda -- 1.1.3 Olga und Amalia -- 1.1.4 Pepi -- 1.2 Die Manner -- 1.2.1 Barnabas -- 1.2.2 Hans -- 1.3 Die Schlossarbeiter -- 1.3.1 Momus -- 1.3.2 Klamm -- 1.4 Resumee -- 2. Blicke II: Die Topographie -- 2.1 K.s erste Wanderung durch das Dorf -- 2.1.1 Vermessung des Schlosses.
2.1.2 Vermessung des Dorfes -- 2.1.3 Bei Lasemanns -- 2.1.4 Vom beobachtenden Subjekt zum Objekt der Beobachtung -- 2.2 Ethnozentrische Beobachtungen -- 2.3 Repetitive Handlungskonstellationen -- 2.4 Resumee -- 3. ‚monarch-of-all-I-survey’ -- 3.1 Kafka und die ‚Grunen Bandchen’ Schaffsteins -- 3.2 K.s Vermessungsversuche unter der Perspektive des ‚monarch-of-all-I-survey’ -- 3.2.1 Ersteigung der Friedhofsmauer -- 3.2.2 Auf der Galerie -- 3.3 K. als Karikatur? -- 3.3.1 Bei Burgel -- 3.3.2 K.s Dammerblick: Die ‚textuelle Neugeburt’ -- 3.3.3 Die Aktenverteilung im Herrenhof -- 3.4 Schlussbemerkung -- Kapitel 3: Inszenierte Naivitat und ‚anti-conquest’ -- 1. ‚Naivitat’ als literaturwissenschaftlicher Begriff -- 1.1 Friedrich Schiller -- 1.1.1 Naivitat als Sieg der Natur -- 1.1.2 Erkenntnis von Naivitat -- 1.1.3 Naive und sentimentalische Dichter -- 1.1.4 Naivitat und Kindlichkeit -- 2. Inszenierte Naivitat im Schlo -- 2.1 Extradiegetisch: Inszenierung der Naivitat durch den Erzahler -- 2.1.1 Kindlichkeit als Bewertungskriterium K.s -- 2.1.2 Kindlichkeit als Bewertungskriterium des Dorfes -- 2.1.3 Krankheit der Wirtin -- 2.1.4 Rekurs: Beim Vorsteher -- 2.1.5 Gesprach mit dem Lehrer -- 2.1.6 Resumee -- 2.2 Intradiegetisch: Inszenierung der Naivitat durch K. -- 2.2.1 K. als Aggressor -- 2.2.2 ‚Anti-conquest’ -- 2.2.3 Mimikry -- 2.2.4 Resumee -- 2.3 Schlussbemerkung -- Kapitel 4: Schreiben in der ‚Contact Zone’: Kafkas transkulturelle Poetik -- 1. Kafka als Westjude -- 2. Kafka und der Zionismus -- 2.1 Kulturzionismus vs. Schriftstellerexistenz -- 2.2 ‚Die Verzweiflung daruber war ihre Inspiration’ -- 3. „Sprache war und ist nirgends und zu keiner Zeit ein unpolitisches Gehege": Grenzen der Assimilation am Beispiel der deutschen Sprache -- 3.1 Zweisprachigkeit als differenzierende Qualitat -- 3.2 ‚Anmaung eines fremden Besitzes’ - Identitat und Mauscheln.
2.1.2 Vermessung des Dorfes -- 2.1.3 Bei Lasemanns -- 2.1.4 Vom beobachtenden Subjekt zum Objekt der Beobachtung -- 2.2 Ethnozentrische Beobachtungen -- 2.3 Repetitive Handlungskonstellationen -- 2.4 Resumee -- 3. ‚monarch-of-all-I-survey’ -- 3.1 Kafka und die ‚Grunen Bandchen’ Schaffsteins -- 3.2 K.s Vermessungsversuche unter der Perspektive des ‚monarch-of-all-I-survey’ -- 3.2.1 Ersteigung der Friedhofsmauer -- 3.2.2 Auf der Galerie -- 3.3 K. als Karikatur? -- 3.3.1 Bei Burgel -- 3.3.2 K.s Dammerblick: Die ‚textuelle Neugeburt’ -- 3.3.3 Die Aktenverteilung im Herrenhof -- 3.4 Schlussbemerkung -- Kapitel 3: Inszenierte Naivitat und ‚anti-conquest’ -- 1. ‚Naivitat’ als literaturwissenschaftlicher Begriff -- 1.1 Friedrich Schiller -- 1.1.1 Naivitat als Sieg der Natur -- 1.1.2 Erkenntnis von Naivitat -- 1.1.3 Naive und sentimentalische Dichter -- 1.1.4 Naivitat und Kindlichkeit -- 2. Inszenierte Naivitat im Schlo -- 2.1 Extradiegetisch: Inszenierung der Naivitat durch den Erzahler -- 2.1.1 Kindlichkeit als Bewertungskriterium K.s -- 2.1.2 Kindlichkeit als Bewertungskriterium des Dorfes -- 2.1.3 Krankheit der Wirtin -- 2.1.4 Rekurs: Beim Vorsteher -- 2.1.5 Gesprach mit dem Lehrer -- 2.1.6 Resumee -- 2.2 Intradiegetisch: Inszenierung der Naivitat durch K. -- 2.2.1 K. als Aggressor -- 2.2.2 ‚Anti-conquest’ -- 2.2.3 Mimikry -- 2.2.4 Resumee -- 2.3 Schlussbemerkung -- Kapitel 4: Schreiben in der ‚Contact Zone’: Kafkas transkulturelle Poetik -- 1. Kafka als Westjude -- 2. Kafka und der Zionismus -- 2.1 Kulturzionismus vs. Schriftstellerexistenz -- 2.2 ‚Die Verzweiflung daruber war ihre Inspiration’ -- 3. „Sprache war und ist nirgends und zu keiner Zeit ein unpolitisches Gehege": Grenzen der Assimilation am Beispiel der deutschen Sprache -- 3.1 Zweisprachigkeit als differenzierende Qualitat -- 3.2 ‚Anmaung eines fremden Besitzes’ - Identitat und Mauscheln.
4. Macht durch Ubersicht und Ordnung -- 5. Mimikry -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- Danksagung -- Backcover.
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